Das Hauptziel beim BlackJack ist es, eine Kartenhand zu erhalten, deren Wert näher an 21 liegt als die Hand des Dealers, ohne dabei 21 zu überschreiten. Jeder Spieler spielt gegen den Dealer, nicht gegen andere Spieler. Du solltest bleiben, wenn du eine Soft 19 oder höher hast, besonders wenn der Dealer eine starke Karte zeigt. Du solltest bei Soft 13 bis 18 gegen einen schwachen Dealer (der eine 4, 5 oder 6 zeigt) verdoppeln.
Erhält man auf einer der beiden aufgeteilten Hände eine weitere Karte mit identischem Kartenwert, kann man in vielen Casinos dieses Paar erneut splitten. Nach dem Splitten bekommt man erstmal eine Karte, kann dann aber noch weitere ziehen, wenn die Casino-Kunden Regeln das erlauben. Gilt die Regel-Variante „Dealer stands on Any 17“ zählt das Ass bei ihm immer elf Punkte und er muss mit einer Soft-17 mit einem elfwertigen Ass stehen bleiben. Unabhängig davon kann der Spieler immer entscheiden, ob er das Ass als eins oder elf verwendet. Obwohl „Surrender“ auf den ersten Blick wie ein Zeichen der Kapitulation erscheinen mag, ist es tatsächlich eine intelligente Strategie für erfahrene Spieler.
Das macht vor allem Sinn, wenn man eine 15 oder 16 gegen eine 10 oder 11 des Dealers hat. bassbet Die Surrender-Regel verringert den Hausvorteil des Casinos um ca. 0,24% je nach Regel-Kombination und macht damit den Nachteil der No-Hole-Card mehr als wett.
Bei Soft Hands ist diese Kontrolle besonders wichtig, um das volle Potenzial dieser Hände auszuschöpfen. Das Spielen mit Soft Hands beim Blackjack erfordert nicht nur technisches Wissen, sondern auch mentale Stärke. Die emotionale Kontrolle spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg am Spieltisch. Um die Soft-Hand-Strategie effektiv zu üben, sollten SpielerOnline-Blackjack-Spiele oder Apps nutzen. Diese bieten eine risikofreie Umgebung, in der man verschiedene Szenarien durchspielen kann.
Gegen starke Dealer-Karten (9-Ass) ist es bei den meisten Soft Hands ratsam zu hitten, außer bei sehr hohen Werten wie Soft 19 oder 20. Bei einer Soft Hand sollte der Spieler oft verdoppeln, wenn der Dealer eine schwache Karte (2-6) zeigt. Soft Hands sind Kartenkombinationen, die ein Ass enthalten. Diese Hände bieten besondere Flexibilität, da das Ass als 1 oder 11 gezählt werden kann.
Soft-Hands reduzieren statistisch das Risiko, dass du dich überkaufst. Laut Studien steigt die Gewinnwahrscheinlichkeit signifikant, wenn du bei einer Soft-Hand korrekt spielst. Zum Beispiel hat eine Soft 17 im Durchschnitt eine 65% Chance, durch einen Hit verbessert zu werden.
Sie erlauben es dir, aggressiver zu spielen und in bestimmten Situationen den Dealer zu schlagen, wenn dieser schwach ist. Kartenkombinationen ohne Ass sowie eine Hand mit einem Ass, wenn dieses mit nur einem Punkt gezählt wird, gelten als Hard Hands. Das bedeutet beispielsweise, dass eine Kombination A-5-7 eine Hard 13 ist. Um den Kartenspielklassiker zu spielen, müsst ihr unbedingt die Blackjack Spielregeln kennen.
Wenn der Dealer einen Black Jack hat, verliert man beide Einsätze. In der europäischen Variante hätte man gar nicht erst splitten können, weil das Spiel schon vorher vorbei gewesen wäre. Somit hätte man sich einen zusätzlichen Einsatz gespart. Mit ein wenig Übung kann man schnell entscheiden, ob ein Casino gute Black Jack Regeln anbietet oder ob man lieber in einem anderen Casino spielen sollte. Dass man nach dem Teilen auch noch verdoppeln darf ist eigentlich eine Standard-Regel, die den Hausvorteil des Casinos zu Gunsten des Spielers senkt.
Ein häufiger Fehler ist das zu konservative Spielen von Soft Hands. Spieler sollten die Flexibilität dieser Hände nutzen und nicht zu früh stehen bleiben. Bei Soft Hands mit 17 oder 18 Punkten ist eine aggressive Spielweise oft vorteilhaft. Gegen schwache Dealerkarten (3-6) sollte man den Einsatz verdoppeln.
Zu Beginn des Spiels beginnt der Dealer eine neue Runde mit dem Mischen. Wird eine Mischmaschine verwendet fällt dieser Vorgang weg. Nach dem Mischen bietet der Dealer einem Spieler eine rote Plastikkarte an. Der Spieler steckt die Karte in den Kartenstapel und der Dealer hebt den vorderen Kartenteil ab und platziert ihn an das andere Ende.
Jahrhundert findet man die erste Spur des heutigen Black Jack Spiels namens „Vingt et Un“, wo die 21-Punkte-Marke den Ausschlag gibt. In deutscher Sprache sind diese Spiele als „Einundzwanzig“ oder auch als „Siebzehn und Vier“ bekannt. Eine weitere Variante ist das Spiel Onze et Demi, also Elfeinhalb. Wenn man zum Beispiel ein Paar Achter hat, würde man diese bei amerikanischen Regeln splitten. Dazu müsste man einen zweiten Einsatz bringen und würde zwei Hände getrennt weiterspielen.